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Kurzbericht
08.07.2018  |  9198x
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Webinar-Tipp: Partikelsimulation in der Pharma-Industrie

Wie können Prozesse wie Tablettenbeschichtung oder Granulation verbessert werden?

In der Praxis steht man immer vor der Notwendigkeit, qualitativ hochwertige Endprodukte zu liefern und dabei Produktion und Effizienz zu steigern. In der Pharmaindustrie kann man dies z.B. durch eine Vergrößerung der Charge und durch eine Verringerung der Beschichtungszeit pro Zyklus erreichen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wird heute eine Vielzahl von Versuchen im Labormaßstab (1 bis 5 Liter Volumen) und in der Produktionsanlage durchgeführt. Diese Versuche, insbesondere jene mit aktiven pharmazeutischen Ingredienzien (API), sind sehr kostspielig.

Mit Rocky dem kann man eine Vielzahl von Design-Varianten im Vorfeld simulieren, um die Wirkung jeder einzelnen Veränderung auf den Gesamtprozess besser zu verstehen. Dank moderner GPU-Computer-Technologie können die komplexen Prozesse der Partikelsimulation deutlich schneller simuliert werden. Der Anwender kann damit die Wechselwirkung jeder Designvariante auf die Beschichtung oder Granulation ohne Materialverlust besser verstehen und bewerten. Darüber hinaus können die mechanischen Kräfte, die auf die verschiedenen Tablettenformen wirken, ermittelt und ihre Auswirkungen mit der ANSYS Mechanical (FEM) Software genauer untersucht werden, um geeignete Maßnahmen zur Minimierung von Bruch und Verschleiß vornehmen zu können. Dies ist in einem Experiment praktisch kaum möglich.

Zudem kann man über die Koppelung von Ansys cfd (Fluent) mit ROCKY bei Bedarf die Wechselwirkung der diskreten Elemente und einem strömenden Medium untersuchen. Auf Basis der Simulation kann man somit eine deutlich reduzierte Anzahl von Designs und Auslegungen im Labor bzw. im Produktionsmaßstab testen, validieren und umsetzen, was zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen führt.

Im Live-Webinar ”Partikelsimulation in der Pharma-Industrie” am 19. Juli 2018 wird die Vorgehensweise gezeigt.

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Webinar Partikelsimulation in der Pharma-Industrie
Mit Rocky dem die Beschichtung von Tabletten und Granulation simulieren und damit reale Fertigungsvorgänge verbessern ​In der Praxis steht man immer vor der Notwendigkeit, qualitativ hochwertige Endprodukte zu liefern und dabei Produktion und Effizienz zu steigern. In der Pharmaindustrie kann man dies z.B. durch eine Vergrößerung der Charge und durch eine Verringerung der Beschichtungszeit pro Zyklus erreichen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wird heute eine Vielzahl von Versuchen im Labormaßstab (1 bis 5 Liter Volumen) und in der Produktionsanlage durchgeführt. Diese Versuche, insbesondere jene mit aktiven pharmazeutischen Ingredienzien (API), sind sehr kostspielig. Mit Rocky dem kann man eine Vielzahl von Design-Varianten im Vorfeld simulieren, um die Wirkung jeder einzelnen Veränderung auf den Gesamtprozess besser zu verstehen. Dank moderner GPU-Computer-Technologie können die komplexen Prozesse der Partikelsimulation deutlich schneller simuliert werden. Der Anwender kann damit die Wechselwirkung jeder Designvariante auf die Beschichtung oder Granulation ohne Materialverlust besser verstehen und bewerten. Darüber hinaus können die mechanischen Kräfte, die auf die verschiedenen Tablettenformen wirken, ermittelt und ihre Auswirkungen mit der ANSYS Mechanical (FEM) Software genauer untersucht werden, um geeignete Maßnahmen zur Minimierung von Bruch und Verschleiß vornehmen zu können. Dies ist in einem Experiment praktisch kaum möglich. Zudem kann man über die Koppelung von Ansys cfd (Fluent) mit ROCKY bei Bedarf die Wechselwirkung der diskreten Elemente und einem strömenden Medium untersuchen. Auf Basis der Simulation kann man somit eine deutlich reduzierte Anzahl von Designs und Auslegungen im Labor bzw. im Produktionsmaßstab testen, validieren und umsetzen, was zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen führt.
31.08.2020 | Webinar | 0 Tage | Webinar / Online | Eintritt: frei (Registrierung erforderlich)
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